Durch den brutalen Krieg in der Ukraine sind viele Menschen auf der Flucht. Vor allem Frauen, Kindern und Jugendliche flüchten vor dem Krieg in die Nachbarländer und in anderer Länder Europas. Dabei kann es für sie an den Grenzen und Bahnhöfen durchaus auch gefährlich werden. Die Hilfe, die ihnen zukommt, wird in großen Teilen von privaten Personen geleistet, die u. a. Wohnungen, Schlafplätze und Transport anbieten. Die Situation der Flüchtenden wird auch von Menschenhändlern ausgenutzt. Sie sprechen bewusst vor allem allein flüchtende Frauen und Jugendliche an und machen ihnen unseriöse Angebote. Die Caritas warnt davor, dass einige von den angesprochenen Personen in den Menschenhandel geraten und Gewalt ausgesetzt werden. Auch in Deutschland wird vor der Gefahr für die Flüchtenden gewarnt und angemahnt, dass es eine bessere Registrierung der Flüchtlinge geben sollte und mehr staatliche Angebote für Unterkünfte. Die Bundespolizei in Berlin verbreitet die Warnung vor Schleppern und unseriösen Angeboten inzwischen in Deutsch, Russisch und Ukrainische über die sozialen Medien.
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