Sozialministerin Trautner besucht STOP dem Frauenhandel: „Frauenhandel ist ein menschenverachtendes Geschäft“

Frauen, die Opfer von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung sind, erfahren seit 20 Jahren bei der Beratungsstelle JADWIGA von „STOP dem Frauenhandel“ Beratung und Unterstützung. Auch Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat bedroht oder betroffen sind, finden Hilfe. Bei ihrem Besuch hat sich die Bayerische Sozialministerin Carolina Trautner am Mittwoch, 9. September, über die Arbeit mit und für die Frauen informiert und weitere Unterstützung zugesagt. Gesprächsthemen waren unter anderem auch der Handel mit und die Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen, Kinderehen und die Loverboymethode, mit der sehr junge Frauen in die Zwangsprostitution gebracht werden. Mehr dazu unter stop-dem-frauenhandel.de

Kirchen besorgt über Pandemie-Folgen für Menschenhandel Video zur Loverboy-Masche

Doku 10 Jahre Aktionsbündnis gegen Frauenhandel

Cover der Dokumentation Zum 10-jährigen Bestehen des Aktions­bünd­nisses ist eine Publikation entstanden, die die Entwicklung des Aktionsbündnisses und die Themenschwerpunkte der vergangenen Jahre dokumentiert. Sie finden darin u.a. Tagungsbeiträge und Informationen über Referenten und Mitglieder.

Dokumentation herunterladen: Dokumentation 10 Jahre Aktionsbündnis gegen Frauenhandel (PDF, 1.2 MB)