Podiumsdiskussion der Hanns-Seidel-Stiftung
Bosnien, Ruanda, Kongo oder Syrien – Sexuelle Gewalt stellt in bewaffneten Konflikten leider eine Alltäglichkeit dar, die nur in den seltensten Fällen geahndet wird. Schlimmer noch: Sexuelle Gewalt wird oftmals gezielt als Kriegswaffe eingesetzt, die neben den individuellen Traumata der Opfer schwerwiegende soziokulturelle Konsequenzen nach sich zieht und somit sowohl Konfliktbefriedung als auch langfristige Stabilisierungsansätze negativ beeinflusst.
Weitere Informationen und den Veranstaltungsflyer gibt es bei der Hanns-Seidel-Stiftung.